Kompetenzteam ... für schöne und für schlimme Wörter |
Rassismus-"Rassismus" (Das Web nach Rassismus-"Rassismus" durchsuchen.) Antonym, 28. Februar 2013 um 11:49:43 MEZ
Confer et illude: www.sprachlog.de
Antonym,
28. Februar 2013 um 11:51:09 MEZ
ich finde in Ihrer angegebenen Quelle -Beitrag als auch Kommentare- den RassismusBindestrichAnführungszeichenobenRassismusAnführungszeichenoben nicht.
schmerles,
28. Februar 2013 um 13:29:26 MEZ
Das steht in der Überschrift und erscheint mir grammatikalisch korrekt. Man könnte ebenso sagen: Kaninchen "Kaninchen" nennen, und nicht Hasen. Könnte man auch eleganter machen, aber hier im Kompetenzteam geht es eigentlich um Wörter, und nicht um Grammatik oder um Naserümpfen über diverse Debatten. @ Antonym: Weitere Beitäge aus Ihrer Serie "Ich will aber Neger sagen" werden gegebenenfalls gelöscht.
Irene,
2. März 2013 um 15:53:23 MEZ
{Zitat-Zitat}[Hinweis: Der folgende Beitrag enthält Beispiele rassistischer und behindertenfeindlicher Sprache.] Pfui! Zitat: „Weitere Beit[r]äge aus Ihrer Serie "Ich will aber Neger sagen" werden gegebenenfalls gelöscht.“ Das N-Wort N… darf man nicht mehr verwenden. Beschluss der Neusprech-Konferenz von Anatolien. {Freundliche Zugabe} Exposition von Heinrich von Kleist in seiner Novelle „Die Verlobung in St. Domingo“ Zu Port au Prince, auf dem französischen Anteil der Insel St. Domingo, lebte, zu Anfange dieses Jahrhunderts, als die Schwarzen die Weißen ermordeten, auf der Pflanzung des Herrn Guillaume von Villeneuve, ein fürchterlicher alter Neger, namens Congo Hoango. Dieser von der Goldküste von Afrika herstammende Mensch, der in seiner Jugend von treuer und rechtschaffener Gemütsart schien, war von seinem Herrn, weil er ihm einst auf einer Überfahrt nach Cuba das Leben gerettet hatte, mit unendlichen Wohltaten überhäuft worden. Nicht nur, daß Herr Guillaume ihm auf der Stelle seine Freiheit schenkte, und ihm, bei seiner Rückkehr nach St. Domingo, Haus und Hof anwies; er machte ihn sogar, einige Jahre darauf, gegen die Gewohnheit des Landes, zum Aufseher seiner beträchtlichen Besitzung, und legte ihm, weil er nicht wieder heiraten wollte, an Weibes Statt eine alte Mulattin, namens Babekan, aus seiner Pflanzung bei, mit welcher er durch seine erste verstorbene Frau weitläuftig verwandt war. Ja, als der Neger sein sechzigstes Jahr erreicht hatte (…)“ Clickchick&read: gutenberg.spiegel.de
Antonym,
2. März 2013 um 21:26:05 MEZ
Pfui! Zitat: „Weitere Beit[r]äge aus Ihrer Serie "Ich will aber Neger sagen" werden gegebenenfalls gelöscht.“ Das N-Wort N… darf man nicht mehr verwenden. Beschluss der Neusprech-Konferenz von Anatolien. Das Kompetenzteam ist moderiert, u.a. von mir. Wenn Sie ein unmoderiertes Blog wollen, dann können Sie ja selbst eine Spinner- und Spammerfarm aufmachen. Exposition von Heinrich von Kleist in seiner Novelle „Die Verlobung in St. Domingo“ Und was wollen Sie damit sagen? Dass Sie Kleist davor retten müssen, umgeschrieben zu werden? Was wäre der Kleist ohne Sie, puh...
Irene,
2. März 2013 um 22:29:07 MEZ
Rassismus hin oder her: Mir ist jetzt klar, dass es sich bei Antonym um ein Medium handelt, das eine Person des 19. Jahrhunderts channelt: Diese gestelzte Sprache! Die französischen Häppchen, die die Zugehörigkeit zum gebildeten Milieu signalisieren! Faszinierend.
Irene,
3. März 2013 um 22:11:23 MEZ
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