B. fiel mir ein, als ich in diesen Tagen oder Jubeljahren des 70. Geburtstags von Herrn Peter H. immer noch von dem Begriff Bechreibungsimkompetenz hörte. Beide Begriffe sind nie mit Leben, mit Argumenten, mit Existenz gefüllt worden. Und keiner wurde kompetenter, weder der Jubilar noch die vermeintlichen, nie namhaft gemachten Inkompetenten.

Ich sag nur Deskriptionsinkontinenz.

Ad deliberationem: Ad arma aut Ad astra per aspera?

Kognitive Enumeratiosinkompetenz? oder Recapitulationsinkontinenz?

Exemplum ad narrativum:

Was ihm blieb, war nicht viel: der kurze „Scheuch ab!“ zum langen Abschied und der kleine Abwasch als Katharsis: seine rechte Hand und die Schwester der Religion: die Literatur. Oder: Der kalte Bleistift: 'Immer noch stur'.

Statt nach weiteren "Be- oder Verschreibungsimpotenzen" suche ich zur Zeit nach folgender Gleichung, angeblich von Peter H.: die Literatur sei eine Schwester der Religion. Ich habe gegoogelt: Handke Schwester Religion Literatur.

Ich erhielt, in der taz tatkräftig dargereicht, in der Potenz alles Zeitlichen:

"Wir waren alle so alt wie in den siebziger Jahren, und Handke flirtete ein bisschen mit meiner kleinen Schwester." www.taz.de

Schon vor Zeil-, pardon Zeiten schrieb die taz (am 6./7.10.12): "wird Steinbrück (...) aus Gründen der Beinfreiheit ohne Kabinett regieren." (Christian Bartel: Der Parolenschießer) - Bei fortlaufendem Einsatz seiner Töchter und der Westkrawa-, äh: -Kawallerie.