Ein FR-BLOG meldet: "Verspätungen: Bahn kämpft weiter gegen Unwetter-Folgen"

Hier und da ist alles Folgen der "Unwetter":

• mal zu heiß (da entsetzen sich die Klimanlaagen, die man eingebaut hat wg. der Sonnen- und Heißluft-Glast)

• mal kalt (da kommt die Bahn nicht durch)

• mal nass-glitschig (auf den Schienen),

• mal zu sehr beklaut (des Kupferdrahtes der Unter- und Ober-Leitungen... - alles Natur, alles ökologisch erklärbar.)

• mal Menschen als besondere Zugbegleiter, die dafür sorgen müssen, dass die Haltestationen auch eingehalten werden; wenndie Automataik versagt).

Da haben wir schon gelesen, erinnere ich mich:

"(...) Die Brücke noch! Aber was tut es, wir zwingen es doch. Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, die bleiben Sieger in solchem Kampf, und wie's auch rast und ringt und rennt, wir kriegen es unter: das Element. [...]"

Ja, aus den alten Tag der "Brück’ am Tay":

Und so sah sie aus, die stolze Firth-of-Tay-Brücke in Schottland am 28. Dezember 1879:

de.wikipedia.org

Zwei Wochen später stand schon Fontanes Antwort, eine Jahrhundert-Ballade, auf diese demonstrativ unsieghaften Menschen-Kräfte: am 10. Januar 1880, in Heft 2 der Zeitschrift "Gegenwart".

So weithin kann "Gegenwart" andauern. Und der Kampf dauert an.

Kampf < Natur < Menschen < Literatur!