Kompetenzteam ... für schöne und für schlimme Wörter |
Anschubsprojekt (Das Web nach Anschubsprojekt durchsuchen.) Ludwig Trepl, 16. Januar 2012 um 09:48:36 MEZ
Hier deutsche-sprak.blogspot.com findet man Näheres
Ludwig Trepl,
16. Januar 2012 um 09:49:04 MEZ
Nachgelesen bei: www.ub.uni-freiburg.de Von dort als Originalzitat: "Dass AAR aber inzwischen Deutschland weit ein wichtiges Anschubsprojekt war, hat sich Anfang Juni auf dem Bibliothekartag in Mannheim wieder einmal gezeigt." Ichs glaubens: Ders Satzinhalts ists trotzs des Tippsfehlers in der pdf-Dateis als Erkennungsmittels des Satzsinneren durchaus erkennsbars... - Amens! (Gesegnet sei des Teufels Tippfehler, der zu so viel Aufwand an Erkennbarkeiten führte.)
Antonym,
16. Januar 2012 um 11:32:58 MEZ
Der Tippfehler ist das Anschubsprojekt, nicht "Deutschland weit". Das ist, jede Wette, in voller Absicht geschrieben worden. Es handelt sich um das, was man "Deppenleerzeichen" nennt, und das hat über irgendeinen krummen Denkweg auch noch dazu geführt, daß mit "Deutschland" ein Substantiv da stehen muß, wo gar keines stehen kann. Den Inhalt des "Satzes" kann man nur deshalb erkennen, weil man das Deppenleerzeichen inzwischen kennt und sich daran gewöhnt hat, den Sinn der Sätze, die eines enthalten, zu erraten.
Ludwig Trepl,
16. Januar 2012 um 11:43:40 MEZ
vermutlich wollte da jemand Anschub´sprojekt schreiben
schmerles,
16. Januar 2012 um 11:46:36 MEZ
Ich halte das de-singierte "Anschubsprojekt" für keinen Anschub von Erkenntnis, erst recht nicht für die vorgeschlagenen "Wetten" (Ach, das Wort ist als Verb im Infinitiv gemeint und soll einen modalen Indikativ präformieren. - Ich verzichte, das zu erklären.) Auf Herrn Trepls (meist irativ-zwanghaften) BLOG-Seiten finde ich so viele Tippfehler und Fehlangaben bei Quellen-URL.s, dass ich ihn und seinen Stil und sein inquisitorisches Deutsch nicht als ὀρθός-γραφή et -γραφία oder orthografische Bemühungen („Le style est l'homme même“) erkennen kann. Der Belehrungsdrang bei Korrekturversuchen wird gesteigert zum Belehrungszwang.
Antonym,
16. Januar 2012 um 14:01:40 MEZ
Ihr Belehrungsversuch nützt mir leider nichts, denn mir fehlt es an der nötigen Bildung und Ausbildung. Ich weiß nicht, was ein modaler Indikativ ist, und ich kann weder Altgriechisch noch Französisch. – „Jede Wette“ ist übrigens Umgangssprache, offenbar von einer Art, die man in gebildeten Kreisen nicht kennt. Tippfehler mache ich, von solchen rasch hingeschriebenen Kommentaren wie diesem hier abgesehen, kaum, und wenn, ist es mir egal. Ich kritisiere sie weder an mir noch an anderen. „Fehlangaben bei Quellen-URL.s“ können bei mir nur dadurch zustande kommen, daß inzwischen etwas geändert worden ist, denn ich schreibe grundsätzlich weder Text noch Adresse ab, sondern kopiere sie. „Belehrungsdrang“ verspüre ich nicht. Wenn jemandem ein falscher Ton unerträglich ist und er das sagt, bedeutet das ja nur selten, daß er den Musiker belehren möchte. Ich möchte weder den Schreiber noch das Publikum belehren, es hilft ja doch nichts. Sie allerdings versuchen mit stalkerhafter Hartnäckigkeit, mich zu belehren. Warum eigentlich? Fühlen Sie sich ertappt? Das müssen Sie nicht, ich tu’ Ihnen nichts. Ich habe Sie noch nie unaufgefordert kritisiert. Ja, ich meine, daß das gar nicht schlecht ist, was Sie in Ihrem Blog schreiben, manchmal findet man in all der Wirrnis sogar richtige Perlen. Weiter so! Nur: Bleiben Sie bei der Dichtkunst, versuchen Sie aber nicht zu denken, das gehört nicht zu Ihren Talenten.
Ludwig Trepl,
17. Januar 2012 um 11:23:36 MEZ
"Stalkerhaft[...]" da ist Ihnen ein Neuwort, ein neues Adjektiv, gelungen! Ad ultimum: Sie sind unfähig zu Selbstreflexion, geschweige Selbstkritik. Sie sind unbelehrbar; unfähig, noch zu lernen im Alter. - Ich werde Ihnen keine Beachtung mehr schenken.
Antonym,
17. Januar 2012 um 19:37:11 MEZ
Na endlich!
Ludwig Trepl,
17. Januar 2012 um 19:58:50 MEZ
Mich dünkt, hier sei eine Situation erreicht, in der einer von Ihnen Genugtuung fordern sollte.
dr.no,
17. Januar 2012 um 20:11:35 MEZ
Ich schlage vor, hiesigen Orts: kompetenzteam.antville.org
Antonym,
17. Januar 2012 um 20:45:38 MEZ
kann jemand das wort umfärben? bitte!
alex63,
17. Januar 2012 um 20:52:46 MEZ
Ich erteile Ihnen – in aller Bescheidenheit – eine kleine Belehrung: wenn Sie im Deutschen auf einen entfernten Ort oder mittels Hypertext auf einen anderen sogenannten Thread als den diesen zu verweisen wünschen, so lautet das geeignete Wort mitnichten "hiesig", sondern unbedingt "dortig". Wenigstens stilistisch bitte ich Sie zu beachten, daß das Internet ein amorphes, raumloses und ungerichtetes Gebilde ist, das sich durch Diesseits und Jenseits betreffende Worte nicht sinnvoll abbilden lässt.
dr.no,
17. Januar 2012 um 23:48:16 MEZ
Aber natürlich: Antville ist "hier", und der Rest ist draußen, drüben oder meinetwegen auch im Jenseits. @ Alex: Welche Farbe hätten Sie denn gern? Schwarz?
Irene,
18. Januar 2012 um 01:15:57 MEZ
Ja klar, gibt es hier noch andere (geheime) Farben?
alex63,
18. Januar 2012 um 11:35:23 MEZ
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