Fast wie im Advent: Wirr - pardon: wir warten und harren und hoffen und wulffen mit... - ist ja selten in unserer Bananokratie, dass das sog. Volk, repräsentiert in den Medien und pseudo-offenbarter Kontrolle von Regierungs- oder Bundespräsidentengesprächen, offenherzig und umfassend informiert sein will.
Meer davon! Dass noch viele Geschäftemacher darin ersaufen!

Was für "Hör"- und Text-Beispiele in Sachen In-Transparenz!

Da spielt die BILD mit ... beim ge-hörigen Journaille! (Was da sonst schon über Dieckmanns Schrei(b)tisch oder seine Box(en) gelaufen sein mag?) Von dem könnte man eine Polit-Autobiografie verlangen, wenn er sich nicht selber ent-schmieren müsste.

www.bild.de

Ich liebe dir -

de.wulffplag.wikia.com

... - damit hinter dem Wolff noch der Wulff herausschaue!

"... Drohungen gegen Redaktionen und Verlage bei der BILD-Zeitung und der "Welt am Sonntag"". Das, meint "wulffplag", wirft man dem Wulff vor oder soll man ihm vorwerfen? Ja geht's denn noch? Darf man denn als Präsident nicht einmal mehr eine gute Tat tun? Vorwerfen könnte man ihm allenfalls, daß er nicht genug gedroht hat, und daß es die Drohungen nicht auf Veröffentlichungen dieser Presse schlechthin bezogen hat.

Wenn Sie so argumentieren, Herr Trepl, müssten Sie Wulff auch vorwerfen, dass er den Drohungen keine Taten folgen ließ. Schon der WamS, die die Geschichte mit seiner Halbschwester brachte, drohte er mit einer Pressekonferenz, die er zu den Springer-Methoden abhalten wolle. Wo blieb die denn? Dann darf man sich nicht wundern, wenn weitere Drohungen erst recht nicht verfangen. Ich mag die Springerpresse auch nicht, aber in diesen beiden Fällen hat sie wenig falsch gemacht.

"...müssten Sie Wulff auch vorwerfen, dass er den Drohungen keine Taten folgen ließ." Das kan man dem Wulff doch nicht vorwerfen. Der hat doch gar nicht die Möglichkeit, einem Sondereinsatzkommando etwas zu befehlen. Da muß man allein die Drohung schon loben.